KRAFTARENA GROSS GERUNGS
Steinpyramiede
Die einzige Steinpyramide Mitteleuropas ist ein Archäologisches Rätsel.
Die Anlage besteht aus vier kreisförmigen Ringen. Der Durchmesser der untersten Stufe ist 16,80m und der der obersten Stufe 7,20m.
die Höhe der einzelnen Stufen beträgt 1,80m.
Das Bauwerk war den Verfall preisgegeben und wurde im Jahre 2000 in Zusammenarbeit mit dem Bundesdenkmalamt von der Stadtgemeinde Gr. Gerungs
renoviert.
Nach Untersuchungen durch den anerkannten Radiästhesisten Alois Melber ist der Ort ein besonderer Kraftplatz. Er wird sternförmig von vier
geomantischen positiven Linien durchzogen.
Alle Linien laufen im Zentrum der Pyramide zu einem sakralen Kreuzungspunkt zusammen.
Weltkugel
Der Koloss hat ein Gewicht von ca. 500 Tonnen und einen Durchmesser von 7m.
Die Weltkugel liegt auf einer geomantisch positiven Linie. Vielleicht war sie einmal in einem übergeordneten System unserer Ahnen ein wichtiger
Mittelpunkt.
Die Bank in der energetisch positiven Zone ist ideal zum Entspannen, bei längerem Aufenthalt auch zum Energietanken.
Ergebnis der Messungen durch das Ludwig Bolzmanninstitut vom 16. bis 18. Juni 2003:
Diese wissenschaftliche Untersuchung wurde vom Institut für Biosensorik und Bioenergetische Umweltforschung unter Leitung von Fr. Di Dr. Naomi
Kempe durchgeführt.
Opferstein
Nordwestlich von Groß Gerungs befindet sich inmitten einer Baumgruppe ein auffälliger, drei Meter hoher Opferstein mit der größten Schale des
Waldviertels. Ob die formschöne, drei Quadratmeter große Wanne aus Menschenhand oder durch natürliche Verwitterung entstand, ist ebenso unklar wie
deren Verwendung für Blutopfer.
Kierlingstein
Inmitten dreier geomantisch positiver Zonen mit "Heilwasser".
Dieses 6 m lange Naturdenkmal im Wald liegt auf vier großen Steinblöcken. Direkt auf dem Stein befindet sich eine etwa 40 cm tiefe Schale, die immer
mit Wasser gefüllt ist. Diesem Wasser wird der Legende nach Heilwirkung zugeschrieben und soll auch Schönheit verleihen...
Der gekennzeichnete Platz neben dem Stein wirkt positiv und ausgleichend auf das vegetative Nervensystem.
Klause mit Klauskapelle
Hier gibt es eine Steingruppe
mit ehemaligen Wackelstein.Auf dieser Steingruppe stand ein 24 Tonnen schwerer Wackelstein.
Er ließ sich mit bloßen Händen bewegen und war ein beliebter Ausflugsort für viele Gäste aus nah und fern.
Im Oktober 2011, nachdem er von einem Wanderer in Bewegung versetzt worden war, kippte der Stein um und zerbrach in zwei Teile. Es wurden zum
Glück keine Personen verletzt.
Laut Mutung durch einen anerkannten Radiästeten verlaufen unmittelbar unter dieser Steingruppe rechtsdrehende Wasseradern, die energetisch
aufladend wirken.