ERDGESCHICHTE DES WALDVIERTELS Das Waldviertel ist geologisch gesehen ein Teil des Böhmischen Massivs. Im Westen vor allem Granit, im Osten Gneis und kristalliner Kalk, sowie in der Horner Bucht Löß. Das Waldviertel hat Kontinental geprägtes Hochflächenklima und umfasst eine Fläche von etwa 4600km². Das Waldviertel ist ein Teil des in der variszischen Zeit vor 350 bis 310 Millionen Jahren geformten Europas und lag im Ostteil dieses 5000 bis 7000m hohen Gebirges. Relativ kurz nach Abschluss der Gebirgsbildung setzte der Zerfall und die Abtragung dieses Gebirges ein und bereits im Erdmittelalter war dieses Variszische Gebirge schon zu einem großen Teil abgetragen und zu einer Hügellandschaft geformt. Teilweise, vor allem an den Rändern, war die Böhmische Masse vom Meer überflutet oder zumindest von Flachmeeren bedeckt. Mit ende der Kreidezeit zog sich das Meer immer mehr zurück. Gegen Ende der Erdneuzeit - vor 24 bis 2 Millionen Jahre tauchte das Böhmische Massiv im heutigen Umfang wieder aus dem Meer auf. Die Tiefen- und Oberflächenverwitterung mit vielfältigen Effekten ( chemisch und physikalisch ) bewirken den Zerfall des Granits und es kommt zur Bildung von bizarren Granitformationen, die die Landschaft vor allem im Nördlichen Waldviertel prägen.
GEOMANTIE HEISST:  Die Erde wahrnehmen. Man unterscheidet zwischen Erdstrahlung , Wasseradern und geologischen Verwerfungen. Unter Erdstrahlung  versteht man die Strahlung der Erdgitter, kosmische Strahlung welche die Erde umspannt. Wasseradern unterteilt man in rechts- u. linksdrehende. Die  hier vorhandenen rechtsdrehenden Wasseradern haben eine Energieaufladende und Wachstumsfördernde Wirkung. Geologische Verwerfungen  entstehen durch vertikale Verschiebungen des Gesteins im Untergrund. Durch diese Risse und Spalten dringt eine Strahlung an die Oberfläche. Diese geomantisch positiven Linien sind zur Besinnung und Entspannung besonders gut geeignet.